Villa Gesell (sprich: Bischa Chesesch)
Am Vormittag erledigten wir noch diverse Einkäufe, bevor wir den Landy aus dem Estacionmente fuhren. Parkplätze sind in B.A. knapp; da unser Auto vom Parkplatzdienst mit anderen Autos zugeparkt wurde, musste ich den Zündschlüssel abgeben und den Landy herausfahren lassen. Danach ging’s endlich los, raus aus der Metropole Richtung Südosten an die Atlantikküste. Am Abend, kurz vor Einbruch der Dämmerung, fanden wir in Villa Gesell ein hübsches Cabaña in Meeresnähe. Dort konnten wir endlich den Landy ausräumen, alle Kisten neu ordnen und uns im Landy richtig einrichten. Das Bungalow hatten wir nur für eine Nacht gemietet – am Samstag Mittag sollte es dann weiter Richtung Süden gehen.
Christine, die Ehefrau des Vermieters, sprach perfekt Deutsch, da ihre Mutter mit acht Jahren von Deutschland nach Argentinien ausgewandert war. Wir unterhielten uns nett mit ihr und erfuhren u.a., dass sie noch nie in Europa gewesen sei. Villa Gesell geht übrigens auf einen Schweizer zurück, der den Ort gegründet hatte. Weitere Infos hier.